Universal Peace Federation - Gründungszweck und Ziele - Universal Peace Federation - Deutschland

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Gründungszweck und Ziele von UPF


Delegierte aus 131 Nationen nehmen an der Gründungsversammlung der Universal Peace Federation in der Alice Tully Hall im Lincoln Center, New York, teil, 12. September, 2005
Bericht Gründungsveranstaltung



  • Unsere Welt benötigt dringend Maßnamen zur Überwindung der Auseinandersetzungen zwischen den großen religiösen Traditionen, aber auch zwischen den geistigen Werten und Prinzipien auf der einen und den Aufgaben und Interessen von Regierungen auf der anderen Seite.


  • Religion und Regierung ergänzen sich nicht nur in ihren Anliegen und Zielen, sie überschneiden sich sogar. Von beiden wird erwartet, dass sie sich für das Wohlergehen der Menschen einsetzen und somit zur Bildung guter Gesellschaften beitragen. Im Idealfall basieren Religion und Regierung auf den gleichen universalen Prinzipien. Beide brauchen Führungskräfte, die gewillt sind diese Prinzipien umzusetzen und klassische Tugenden wie Liebe, Mitgefühl, Weisheit und Mut mit einzubringen.


  • In der Gründeridee und Satzung der UNO finden die großen Lehren der Weltreligionen bislang keinerlei Erwähnung. Dabei ist es dringend erforderlich, die geistige Dimension der menschlichen Existenz zu verstehen und zu würdigen. Religion und Spiritualität spielen eine äußerst wichtige Rolle im täglichen Leben eines jeden Menschen.


  • Die Universal Peace Federation arbeitet an der Erneuerung der Vereinten Nationen. Sie schlägt die Einsetzung eines Interreligiösen Rates als eigenständiges Organ innerhalb der UNO vor. Als unabhängige Institution ist die UPF bestrebt, der Welt als “Abel-Typ-UNO” zu dienen - also als eine Art UNO, deren Friedenanstrengungen und unablässiger Einsatz für die Mitmenschen im Einklang mit den höheren religiösen Dimensionen unseres Lebens stehen.



„Die Vereinten Nationen haben bedeutende Beiträge zum Frieden geleistet. Dennoch besteht heute, über 60 Jahre nach ihrer Gründung, innerhalb und außerhalb der UNO weitgehende Übereinstimmung darüber, dass sie den Weg zur Verwirklichung ihrer Gründungsprinzipien noch nicht gefunden hat.

Die UNO hat nun fast 200 Mitgliedstaaten. Die Vertretungen dieser Länder streben jedoch vorrangig die Verwirklichung ihrer nationalen Interessen an. Sie machen nicht den Eindruck, als könnten sie Konflikte lösen und dauerhaften Frieden verwirklichen. Der Weltfriede liegt immer noch in weiter Ferne. Es kann keinen Frieden unter den Nationen geben, solange diejenigen, die ihn herbeiführen wollen, den Konflikt zwischen ihrem eigenen Geist und Körper nicht gelöst haben.

Ich möchte Sie bitten, nach besten Kräften zum Erfolg und zur Weiterentwicklung der Universal Peace Federation beizutragen, die sich dafür einsetzt, die ideale Familie und Nation und eine ewige Welt des Friedens nach Gottes Vorstellung zu errichten. Lasst uns nach diesem Standard leben und somit eine friedliche, ideale Welt verwirklichen.”

Rev. Dr. Sun Myung Moon
UPF Gründungsansprache, 12. September 2005

Die Universal Peace Federation (UPF) ist ein globaler Zusammenschluss von Menschen und Organisationen, die sich der Errichtung einer friedlichen Welt widmen. Dies ist eine Welt, in der jeder Mensch in Freiheit, Harmonie und Zusammenarbeit auf der Grundlage gemeinsamen Wohlstands leben kann. Diese Gedanken basieren auf Rev. Dr. Sun Myung Moons lebenslangem Werk für Frieden und Versöhnung.

UPF verfolgt folgende Ziele:

  • Gemeinsame Anstrengungen für den Frieden, von Verantwortungsträgern in allen Bereichen des öffentlichen Lebens wie Politik, Religion, Kultur, Bildung, Medien, Wirtschaft und Nichtregierungsorganisationen (NGO). Vorbildliche Regierungsführung ist möglich auf der Basis von gegenseitigem Respekt und Kooperationsbereitschaft.


  • Interreligiöser Dialog und Zusammenarbeit, für den Frieden unter Anerkennung der Würde des Menschen, die universal und göttlichen Ursprungs ist. Auf dieser Basis ist Harmonie und Einheit unter den Menschen möglich.


  • Regierungsverantwortung bedeutet, die Anstrengungen aller gesellschaftlichen Bereiche in dem Streben nach Frieden zusammenzuführen.


  • Erneuerung der Vereinten Nationen auch in Form des Vorschlags, einen Interreligiösen Rat in die Struktur der UNO aufzunehmen.

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